Willkommen
im Labor für Autonome Systeme
der Hochschule München

Unsere Mitarbeitende

Studentische
Projekte

Forschungsprojekte
im Labor

Industriekooperationen

Labor für Autonome Systeme

Das Labor für Autonome Systeme (LAS) der Hochschule München bündelt Kernkompetenzen für Anwendungen des maschinellen Lernens sowie intelligenter autonomer Systeme. Der inhaltliche Kern unserer Forschungsaktivitäten liegt in der Entwicklung und Erprobung innovativer KI-Lösungen, speziell in generativen Verfahren multimodaler Daten, 2D/3D-Perzeption für (Service-)Robotik, Anomaliedetektion, Reinforcement Learning, autonomer Navigation und Pfadplanung sowie der Nutzung multimodaler Sprachmodelle in autonomen und intelligenten Systemen. 

Kompetenzen

Der Ansatz des Deep Grasping in der Robotik nutzt Deep Learning, um Roboter zu befähigen Objekte sicher und effizient greifen zu können. Dabei erfassen Sensoren Echtzeitdaten, die Algorithmen zur Objekterkennung und Bewegungssteuerung verarbeiten.

Mehr lesen

Next-Best-View Planning in der Robotik bezieht sich auf die strategische Berechnung der optimalen Sensorposition, um vollständige und präzise 3D-Modellierungen einer Szene zu erfassen.

Mehr lesen

Die Sensordatenfusion in der Robotik befasst sich mit der Integration von Informationen aus verschiedenen Sensortypen, um kohärente und präzise Umweltmodelierungen zu erstellen.

Mehr lesen

Foundational Models (Grundlagenmodelle) in der Robotik stellen einen neuen Ansatz dar, um multiple Fähigkeiten von Robotern durch den Einsatz von großskaligen, multimodalen KI-Modellen zu erweitern.

Mehr lesen

Generative Modelle erlernen die zugrundeliegende Verteilung realer und oder synthetischer Trainingsdaten mit dem Ziel der Synthese neuer, realistischer Samples.

Mehr lesen

Eine Anomalie wird in der Regel als seltenes Event definiert. Das Training eines Klassifikators ist bei dieser Aufgabe nicht von Nutzen, da ein starkes Klassenungleichgewicht in den Daten vorherrscht.

Mehr lesen